«Barbie-Botox»: Warum Frauen sich kein Botulinumtoxin in den Nacken spritzen lassen sollten

Nagelpilzbehandlung Hautzentrum ZuerichDr. med. Martin Kägi klärt auf:

Seit der Lancierung des Films «Barbie» wollen viele Frauen sich dem Barbie-Schönheitsideal annähern und ihren Hals schlanker machen lassen. Die Beauty-Behandlung, bei der Botulinumtoxin in den Nacken gespritzt wird, lässt den Hals tatsächlich minimal schlanker erscheinen. Das Botox macht die Nackenmuskulatur nämlich dünner und schwächer. Dies hat auch positive Nebeneffekte: Nackenverspannungen und Nackenschmerzen können verschwinden. Doch birgt die “Barbie-Botox-Behandlung” auch Risiken und Nachteile:

  • Durch die Botulinumtoxin-Behandlung kann die Nackenmuskulatur so stark geschwächt werden, dass der Kopf nicht mehr stabil und ruhig gehalten werden kann.
  • Die fehlende muskuläre Stabilisierung des Kopfes kann wiederum zu Schwindel und Sehproblemen führen.
  • Ausserdem entsteht dadurch ein hohes Risiko für schwere Verletzungen der Halswirbelsäule (bis hin zu Frakturen an der Halswirbelsäule).

Insgesamt ist von dieser Behandlung also dringend abzuraten.Dr. med. Martin Kägi klärt auf:

 

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